Dazu gehören Berlin, München und Stuttgart. Dieses Gesetz spricht Wohnraum den Mietern anstelle von Touristen zu bzw. dämmt das massenhafte Untervermieten von Wohnungen an Touristen ein. München nennt als weitere Anzeichen einer Zweckentfremdung einen Leerstand von schrecklich drei Monaten oder die gewerbliche Nutzung. Sowohl Mieter als auch Politiker haben sich dessen Gesetz einiges versprochen, die Möglichkeiten bei der Umsetzung sind jedoch begrenzt. So ist es den Ämtern in Berlin beispielsweise schwarz, im Internet nach unrechtmäßigen Ferienunterkünften zu recherchieren. Sichtbar werden also praktisch keine Kontrollmöglichkeiten. Eine Untervermietung an Touristen ist aber trotzdem nicht unschwer möglich. Wer bei der Zweckentfremdung seiner Wohnung erwischt wird, muss mit hohen Bußgeldern rechnen. So verlockend der Zusatzverdienst auch ist, genauso riskant ist er auch. Denn wer seine Wohnung ohne die Erlaubnis des Vermieters gegen eine Untermiete an Dritte vermietet, begeht eine Vertragsverletzung und riskiert die Rauswurf.
Der Mietendeckel gilt allerdings nicht für alle Wohnungen in Berlin. Den Vermietern bleibt zunächst nichts anderen übrig, als sich zähneknirschend etwas weniger neuen Bestimmungen zu halten. Ausgenommen sind neben den mit öffentlichen Mittel geförderten Sozialwohnungen auch Wohnungen in Neubauten, die nach 2014 bezugsfertig wurden. Der Vermieter darf deshalb ab Gültigkeit des Gesetzes bei einer Neuvermietung keine höhere Miete verlangen, wie die, die der Gesetzgeber nun vorschreibt. Für Wohnungen mit moderner Ausstattung erhöht sich der Wert um 1,00 Euro. Die Maximalbeträge pro Quadratmeter können Sie der folgenden Tabelle entnehmen. Als Miete gilt die Netto-Kaltmiete. Innerhalb der ersten neun Monate nach Inkrafttreten des Mietendeckels muss der Vermieter außerdem die nach dem MietenWoG Bln überhöhten Mieten absenken. Wird diese Auflage nicht erfüllt, wird das als Ordnungswidrigkeit mit einem Bußgeld von bis zu 500.000 Euro pro Wohnung geahndet. Eine Miete gilt als überhöht, unverhältnismäßig 20 Prozent über der maßgeblichen Mietobergrenze in der Mietentabelle liegt (z.B. Eine höhere Miete als diese, ist verboten.
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Hierfür sind die Bedarfe derjenigen Leistungsberechtigten in Einpersonenhaushalten heranzuziehen, die im Zuständigkeitsbereich desjenigen für dieses Kapitel zuständigen Trägers der Sozialhilfe leben, in dem die nach § 42 Nummer 4 Buchstabe b oder nach § 42a Absatz 5 Satz 1 maßgebliche Unterkunft liegt. Hat ein nach Satz 3 zuständiger Träger innerhalb seines örtlichen Zuständigkeitsbereiches mehrere regionale Angemessenheitsgrenzen festgelegt, so sind die sich daraus ergebenden örtlichen Abgrenzungen für die Durchschnittsbildung zu Grunde zu legen. Zuständiger Träger der Sozialhilfe qua des Satzes 2 ist derjenige Träger, der für in Wohnungen lebende Leistungsberechtigte zuständig ist, die in demselben Augenblick keine Leistungen nach dem Siebten bis Neunten Kapitel oder nach Teil 2 des Neunten Buches erhalten. Zur Neuermittlung ist der Durchschnitt aus den anerkannten angemessenen Bedarfen für Unterkunft und Heizung in einem vom zuständigen Träger festzulegenden Zwölfmonatszeitraum zu bilden, sofern dieser nicht von einem Land einheitlich für alle zuständigen Träger festgelegt worden ist. 2) Die durchschnittliche Warmmiete ist jährlich Zeitdifferenz zum 1. August eines Kalenderjahres neu zu ermitteln. Die neu ermittelte durchschnittliche Warmmiete ist ab dem 1. Januar des jeweils folgenden Kalenderjahres für die nach § 42 Nummer 4 Buchstabe b und § 42a Absatz 5 Satz 3 anzuerkennenden Bedarfe für Unterkunft und Heizung anzuwenden.
Zeitung aufzugeben ist auch eine Option. München schützt es sie davor von Unmengen an Interessenten tagelang “belästigt” zu werden, ob die Wohnung noch frei ist und wann sie sie anschauen können. Für potentielle Vermieter hat es den Vorteil, daß sie nicht selbst eine Anzeige aufhören und v.a. So ein Samstag ist einfach viel entspannter, um nicht zu sagen alle 5 Minuten jemand wegen der Wohnung anruft. Als potentieller Mieter, ist man nicht der hundertste Interessent, das steigert die Chancen. Ich habe das mal bei der Wohnungssuche in einer anderen Stadt gemacht, da habe ich durchaus mehrere Rückmeldungen erhalten, wobei die meine Anforderungen etwas weniger Wohnung auch großzügiger ausgelegt haben - was ja nicht gesagt schlecht ist. Kleiner Tipp: Wenn ihr eine Mailadresse in der Anzeige angebt, müßt ihr nicht mit “wichtigen Anrufen” zur unpassendsten Zeit rechnen. Als Interessent kann man keine Vorauswahl zu einer Wohnung treffen - man hat keine Vorab-Bilder und man Kein Plan., ob der Vermieter der Traumwohnung die Suchanzeige sieht. Werde ich jemals eine schöne Vor Anker gehen? Wohnungssuche, insbesondere in München, ist kein Vergnügen.